Vollzählig empfing die 2. Jugendmannschaft in heimischen Gefilden zunächst die Mannschaft aus Neuwied und im Anschluß die Mannschaft aus Remagen.


Das bewährte Jungendoppel mit Torben und Jan gewann überragend mit 21:8 und 21:5. Ähnlich überzeugend verlief das Mädchendoppel mit Selina und Carolin die ihr Spiel mit 21:10 und 21:12 gewannen.
Beim Jungeneinzel kam Cem erneut zum Einsatz für seine Mannschaft. Es entbrannte ein hartes Match, welches  erst nach drei langen Sätzen zu Gunsten des Neuwieder Spielers P. Weißenfels entschieden wurde. Cem verlor denkbar knapp mit 21:19, 16:21 und 19:21.
Selina musste im Mädcheneinzel gegen P. Baltes ran. Dominierte Selina den 1. Satz sehr deutlich mit 21:9, so gab sie den 2. Satz ebenso deutlich mit 10:21 ab. Die Entscheidung musste ebenfalls im 3. Satz gefunden werden, hier glückten P. Baltes die besseren Ballwechsel und auch Selina musste sich mit 15:21 geschlagen geben.
Somit musste die Entscheidung im Mixed herbeigeführt werden, welches Carolin und Jan bestritten. Hier zeigte sich schnell, wer das besser Team war, die BCK Akteure putzten die Gegner mit 21:7 und 21:9 vom Platz und damit kamen zwei weitere Punkte auf das Konto der 2. Mannschaft.


Gegen Remagen wurde ein gefahrloser Sieg, deutlich in jeweils zwei Sätzen, erzielt. Hervorzuheben war das Jungendoppel und Mädcheneinzel. Beim Jungendoppel kam Philipp mit Jan erstmals zum Einsatz. Hierbei hatten die Gegenspieler enorme Probleme die unkonventionellen Schlagausführungen von Philipp zu lesen. mit 21:10 und 21:12 wurde der Sack in kurzer Zeit zu gemacht.
Das Einzel von Franziska war bemerkenswert, bei diesem Spiel hatte sie alles richtig gemacht. Gute Schlagsicherheit und ein geübtes Auge ließen der Gegenerin den Schweiß auf der Stirn stehen. Mit dem hervorragenden Ergebnis von 21:10 und 21:7 beendete Franziska ihr Spiel sehr überzeugend!


Damit festigt die 2. Jugendmannschaft ihre Tabellenführung. Am kommenden Mittwoch kommt es dann zum Showdown gegen unsere 1. Jugendmannschaft. Hierbei werden die SpielerInnen wohl endlich einmal gezwungen an ihre Leistungsgrenze zu gehen.