Rund 30 Personen fanden sich am Freitagabend in der Gaststätte „Bürgerstube“ in Heimbach-Weis ein, um sich gemeinsam auf das Weihnachtsfest einzustimmen. Hierzu hatte sich der zweite Vorsitzende Daniel einiges einfallen lassen.



Neben einer liebevoll vorgetragenen Dienstvorschrift aus der Beamtensprache, wie ein Weihnachtsbaum ordnungsgemäß aufgestellt werden muss und der Geschichte einer Weihnachtsfeier in einer Auto-Werkstatt wurde noch das frühe Weihnachtstreiben in den Supermärkten beschrieben, was sehr zur allgemeinen Erheiterung in der schön dekorierten Kneipe beitrug.



Sehr zur Freude aller konnten im Laufe des Abends Christina und Chris Fabry begrüßt werden, die eigens für die Feier angereist waren. Beruflich bedingt hat es die beiden leider zum Ende der letzten Saison aus dem Rheinland verschlagen; nunmehr sind die beiden in Nagold ansässig. Trotzdem sind sie dank email und Homepage des BCK nach wie vor auf dem Laufenden.



Neben den leckeren Plätzchen, die Marlies für den Abend beigesteuert hat, gab es auch noch deftige Kost. Hier stellte sich wieder mal heraus, dass der BCK nicht nur federballern kann, nein, die können auch verdammt viel essen. Die Gastwirtin ließ sich wieder mal nicht lumpen und kredenzte den „hungrigen Mäulern“ einen Vorspeisensalat und Spieß-/Schweinebraten mit Zwiebeln, Pommes und Kroketten bis zum gefühlten abwinken.



Als alle satt waren, gab es auch noch diverse Schüsseln mit leckerem Schokopudding. Einhellig war man der Meinung, dass es die optimale Grundlage für einen schönen Abend war. Frisch gestärkt ließ es sich die erste Vorsitzende Andrea nicht nehmen, Dankesworte an die aufopferungsvolle Arbeit der beiden BCK-Jugendbetreuer Mario und Helmut auszusprechen. Hierfür werden beide mit einem kleinen Präsent bedacht.


 


Im Anschluss folgte der letzte „offizielle Programmpunkt“ des Abends: Das Schrottwichteln.



Es galt wieder, für 2,99 Euro die lustigsten und skurrilsten Wichtelgeschenke ausfindig zu machen. Und, was muss man sagen: Es wurde wieder geschafft! Neben Katzenstreu, Witzekalender, diversen Weihnachtsmann-Utensilien, Wasserpistolen, alte Oma-Tischdecken, Klodeckel-Auflagen, Reinigungspinsel und alten Mokkamaschinen kam wieder aller Hand „Schrott“ zum Vorschein.



In seiner unnachahmlichen Art schaffte es Daniel alle Wichtelgeschenke „punktgenau“ an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Alle hatten ihren Spaß und lachten sich kaputt.



Danach saß man noch stundenlang zusammen und genoss noch das ein oder andere Plätzchen oder Getränk. An dieser Stelle muss neben Daniel auch den beiden Peters (Michels und Bleidt) gedankt werden, die tatkräftig beim Zapfen und Kellnerieren geholfen haben.